Nach Sapa geht es eine schmale Bergstraße hinauf, LKW donnern herunter, kriechen hinauf, zwischen den Giganten mit zweifelhafter Sicherheit navigiert ein Van mit neun Personen an Bord, und mehr Gepäck, als man eigentlich verstauen könnte, überholt halsbrecherisch. Tetris ist nichts dagegen.
Doch die Aussicht auf die goldenen Reisfelder lohnt den Horrortrip.
Doch Sapa begrüßt die Reisenden mit Nebel und Nieselregen. Die Wanderung durch die nassen Reisfelder gerät zur Schlammschlacht. Ohne die Führerinnen, wäre die Wanderung nach einer halben Stunde zu Ende.
So aber wird der Marsch zu einem Erlebnis der besonderen Art. Zweihundert Meter tiefer, lichtet sich der Nebel: Sapa enthüllt seine Magie.